war ich ein teil der natur, die heilige franziska oder so...
bereits in aller frühe aufs rad und los, zum glück mit der spezialbrille, denn nicht nur sonne gab es, nein auch sehr viel ungeziefer in der luft.
auf der jagd nach futter schwirrten dann dort auch alle erdenklichen vögel, dank deren reaktion blieb ein crash aus.
bereits in aller frühe aufs rad und los, zum glück mit der spezialbrille, denn nicht nur sonne gab es, nein auch sehr viel ungeziefer in der luft.
auf der jagd nach futter schwirrten dann dort auch alle erdenklichen vögel, dank deren reaktion blieb ein crash aus.
haben die tiere sich schon an mich gewöhnt?
auf die botanik konzentriert, die ruhe und mein morgendliches schattenbild bewundernd aus der höhe der brücke bei melchers hütte.
der versuch all die schrecklichen ereignisse zu verarbeiten, den kopf frei zu bekommen.
ich war an dem strand bei port el kantaoui vor jahren.
vom höchsten punkt lass ich es rollen und schon stand *ES* vor mir!
es war in keiner weise beunruhigt mit langsamen bewegungen holte ich die camera aus der packtasche und konnte einige fotos machen.
vorbei und einen letzten versuch!
wie immer - durch das anklicken in originalgrösse - suchbild *ggg* und nicht zu übersehen.
11 Kommentare:
Moin,
das sind ja wieder ganz tolle Bilder - so ein Reh vor die Linse zu bekommen, ist schon Glückssache - gratuliere.
LG
Helga
Kelly, mir gefallen diese Aufnahmen. Das ist einfach
Natur pur.
Einen guten Wochenstart wünscht dir
Irmi
Liebe Marianne,
da haste aber wieder tolle Fotos hingezaubert und dann noch dieses Reh! Sei vorsichtig wenn du durch dunkle Wälder streifst, nehme immer eine Tüte feinen Pfeffer mit. Das hat mir meine Mutter einstens empfohlen und mir hat es vor vielen Jahren geholfen, als jemand mir zu dicht kommen wollte...
Hab einen schönen Tag,
Gruß von Inge
Hier können auch urplötzlich Rehe, aber auch Wildschweinrotten auftauchen. Bevor man da die Kamera gezückt hat, sind sie leider weg.
Hast Du auch den Eindruck, dass die Tiere weniger ängstlich sind und die Menschen dichter an sich ranlassen?
LG
zumeist bleibt mir nur erstaunen und schreck, eine ausnahmesituation diesmal.
lg
wie verzaubert, ein besonderer moment.
lg
ach inge, im vertrauen auf meine menschenkenntnis und auf die wunder der technik bin ich unterwegs...
lg
vielleicht suchen wir menschen mehr die nähe zur natur und verhalten uns bewusst anders und mit meinem rad bin ich sehr schnell und leise. dazu kommen nur noch wenige rückzugsgebiete für das wild, die landschaft wird zugebaut, dazu könnte ich einige beispiele liefern...
lg
Ja, liebe Kelly, so eine morgendliche Ausfahrt ist etwas Herrliches, da fühlt man sich wirklich ein wenig anders, wie in einer anderen Welt. Und die tierischen Begegnungen sind auch nicht zu verachten.
Komm gut durch den Tag ... liebe Grüße von der Waldameise
eine bewohnerin des waldes kennt sich aus *ggg*!
danke andrea und liebe grüsse!
Solche Begegnunen sind doch besonders schön. Und Du hattest sogar die Zeit zum Fotografieren.
Wenn man im Wald Wild stehen sieht, dann soll man immer erst mal vorischtig weiterlaufen. Dann kann man langsam umkehren und schauen. Wenn nämlich die Tiere merken, dass man weitergeht, besteht für sie offenkundig keine Gefahr. Bleibt man aber stehen, bekommen sie Angst und verschwinden.
Liebe Grüße in den Tag von Kerstin.
Kommentar veröffentlichen